Funk vom Feinsten mit Tower of Power im Berliner Postbahnhof

Die weltberühmte siebenköpfige Band aus den USA ist bekannt für ihre feurige Bühnenshow.

Die Funk-Legende „Tower of Power“ aus dem kalifornischen Oakland gehört zu dem Feinsten, was dieses Genre zu bieten hat. Am 22. März spielt die siebenköpfige Band im Berliner Postbahnhof. Seit 1968 gibt es die Gruppe um den Tenor-Saxofonisten Emilio Castillo und den Bariton-Saxofonisten Stephen „Doc“ Kupka bereits. Bis auf die beiden Gründer hat die Besetzung in den vergangenen Jahrzehnten ständig gewechselt, doch die neuen Einflüsse und Variationen in den Stilrichtungen waren gewollt und ein Markenzeichen von „Tower of Power“ – es garantierte immer wieder neue, frische Ideen und erfolgreiche Alben. 16 Platten waren es bis heute, die letzte, The Great American Soulbook, kam 2009 raus.

Zwei Stilmittel prägen den beeindruckenden Output der Kalifornier jedch durchgehend: Zum einen eine Rhytmus-Sektion, die superkomplizierte Synkopen-Exzesse spielt, die aber immer noch hochgradig tanzbar bleiben, zum anderen die starke Bedeutung der Bläsersatzes in den Arrangements. Die Bläser spielen so unglaublich kraftvoll und präzise, dass viele Künstler sich den Bläsersatz der Gruppe schon ausgeliehen haben, von Carlos Santana bis zu Phil Collins.

Emilio Castillo war 17, als er Mitte der 60er Jahre aus dem mittleren Westen der USA an die Westküste aufbrach und von Detroit ins kalifornische Fremont zog. Der Saxofonist gründete dort die Soul-Band „Motowns“. 1968 tat er sich mit Stephen „The Funky Doctor“ Kupka zusammen. Die beiden zogen nach Oakland, schrieben ihr erstes gemeinsames Material und änderten den Bandnamen zu „Tower of Power“. 1970 veröffentlichten sie ihr erstes Album „East Bay Grease“, doch der Druchbruch gelang ihnen mit den beiden Alben „Bump City“ (1972) und „Tower of Power“ (1973). Heute tritt die inzwischen 7-köpfige Band mit vier Musikern der einstigen Originalbesetzung auf. Ihre zeitlose Musik reißt nach wie vor Fans aller Jahrgänge mit, und das besonders bei den legendären Livekonzerten.

Der ehemalige Postbahnhof, direkt neben dem Ostbahnhof, hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Veranstaltungsort gemausert, und das nicht nur, weil er so gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie U- und S-Bahn zu erreichen ist. Das heute unter Denkmalschutz stehende Bahnpostamt wurde 1908 errichtet und beeindruckt von außen durch seine klaren Linien und seine dunkel geklinkerte, schlichte Fassade im Stil der märkischen Backsteingotik. Im Inneren dominieren die beiden riesigen, ehemaligen Postverladehallen. Panoramafenster bieten einen fantastischen Ausblick in die nähere Umgebung, in der sich angesagte Clubs befinden.

Das Konzert am 22. März beginnt 20 Uhr, Tickets kosten 30 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr und können hier (http://www.berlin.de/tickets/suche/shoplink.php?id=3415932) bestellt werden. Liebhaber von Funk und Soul, die sich diesen Gig nicht entgehen lassen wollen und günstige Hotels in Berlin suchen, können auf http://www.laterooms.com/de/ Pensionen und Hotels buchen.

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