SHB AG: Transaktionsvolumen deutscher Immobilien 2011 mit deutlich zweistelligem Plus – SHB Innovative Fondskonzepte AG setzt auf hohe Qualität

In der Staatsschuldenkrise vertrauen Investoren mehr denn je auf Sachwerte. Mit SHB Immobilienfonds investieren sie in Top-Standorte, eine hohe Qualität und Mieter mit überdurchschnittlicher Bonität.

 

 

Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), ist der Trend unverkennbar: „Investitionen in Sachwerte haben auch langfristig eine viel versprechende Zukunft. Damit reagierten institutionelle wie private Anleger auf die nachhaltige Unsicherheit an den Kapitalmärkten. Neueste Zahlen geben ihm Recht. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland nach Angaben des Immobilienverbandes IVD Immobilien mit einem Gesamtwert von 165,84 Milliarden Euro verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr stieg danach das Transaktionsvolumen um über 13 Prozent. Befeuert wurde die Entwicklung durch das denkbar niedrige Zinsniveau, einen zum Teil deutlichen Mietanstieg und noch relativ niedrige Preise. Wie der Initiator der SHB Fonds mitteilt, gibt es bei Letzteren sowohl im Bestand von Wohnimmobilien als auch auf dem gewerblichen Sektor noch jede Menge Luft nach oben. Dies, so SHB Immobilienfonds-Experte Gruber, schlage sich auch in den erwarteten positiven Renditen für die Kunden nieder.

 

Laut IVD gab es im Jahr 2011 die höchsten Immobilienumsätze mit jeweils deutlich über 30 Milliarden Euro in Bayern und Nordrhein-Westfalen, prozentual die höchsten Steigerungsraten verzeichneten Mecklenburg-Vorpommern mit annähernd 34 Prozent sowie Hessen mit rund 30 Prozent. Allerdings betont Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Wir achten bei der Immobilienauswahl in unseren geschlossenen Immobilienfonds strikt darauf, dass der Standort, die Qualität und die Bonität der Mieter erstklassig sind.“

 

Weitere Informationen unter http://www.shb-ag.de

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