Ruck-Zuck-Keller in Massivbauweise

Neuer ZAPF-Fertigkeller überzeugt in punkto Qualität und Stabilität

Wer sich für eine Unterkellerung der eigenen vier Wände entscheidet, schafft damit nicht nur jede Menge Nutzfläche, sondern auch das Fundament für sein künftiges Eigenheim. Eine Basis, die daher so stabil und sicher wie möglich sein sollte – wie beim neuen 6+-Fertigkeller der ZAPF GmbH, dessen vorgefertigte Massivbauteile deutlich weniger schadensanfällig sind, als die Filigran-Decken und –Wände von Mehrschicht-Kellersystemen.

Grund dafür sind die unterschiedlichen Verfahrensweisen. Wird ein Keller vor Ort mit Flüssigbeton verfüllt, besteht die Gefahr von sogenannten Kiesnestern, also einer unregelmäßigen Verteilung des Kiesanteils innerhalb der Wände, oder wanddurchdringenden Rissen und Materialschwächungen.
Anders beim Fertigkeller, dessen Bauteile vorab gefertigt und dann komplett ausgetrocknet und einsatzbereit auf die Baustelle kommen. Da die Betonier- und Verdichtungsarbeiten professionell im Werk stattfinden, ist eine homogene Qualität der Wände und Decken garantiert. Das sorgt für ein massives Endergebnis und eine sichere Stabilität auch um Fenster- und Türaussparungen herum und bei sämtlichen Wanddurchführungen.
Massiv und stabil von Grund auf
Noch dazu beginnt die stabile Bauweise des 6+-Fertigkellers bereits beim Boden. Grundsätzlich mit einer tragenden Bodenplatte anstelle eines betonierten Ringfundaments ausgestattet, werden Untergrundmaterialsetzungen kompensiert und der Keller steht fest und sicher.
Und auch ein Verrutschen des sogenannten Fugenblechs
bei Mehrschichtwandelementen, das schon bei einem Zentimeter Abweichung massive Bauschäden verursachen kann, ist beim Fertigkellersystem ausgeschlossen.
Fünf weitere Pluspunkte
Neben dem Vorteil, den die Verwendung im Werk vorgefertigter Module mit sich bringt, hat der ZAPF-Fertigkeller noch fünf weitere Pluspunkte zu bieten. So macht die massive Konstruktionsweise der einzelnen Bauteile den Fertigkeller auch selbststabilisierend. Das heißt: Im Gegensatz zu Mehrschichtkellersystemen ist der Korpus nach 3-5 Tagen für den weiteren Ausbau nutzbar. Nicht zu vergessen die Trocknungszeit, die bei einem Mehrschichtkeller, der vor Ort verfüllt wird, bis zu mehrere Wochen dauern kann, und beim Fertigkeller komplett entfällt. Ist der Keller schließlich fertig, überzeugt er durch stabile Innenraumtemperaturen und kann sogar – entsprechend den Auflagen für Passivhäuser – hochdämmend ausgeführt werden. Aufgrund der schlanken Konstruktionsweise der Einzelteile bietet der unkomplizierte Fertigkeller noch dazu mehr Raum auf gleicher Fläche.

Summa summarum profitieren Bauherren, die sich für den neuen ZAPF Fertigkeller entscheiden, in mehrfacher Hinsicht. Denn neben der gleichbleibenden Qualität und der schnellen und unkomplizierten Ausführung, lohnt sich die Fertigbaualternative dank der industriellen Serienfertigung vor allem in finanzieller Hinsicht. Gleichzeitig ist der ZAPF 6+-Fertigkeller absolut individuell planbar und kann hinsichtlich Größe, Grundriss und Abmessungen an jedes Haus angepasst werden.

Weitere Infos unter www.betonfertigteilkeller.de.

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