Ninja Warrior meets ProPilot

Ninja Warrior meets ProPilot

Jessica „She – Unstoppable“ Wielens

Ninja-Warrior-Athletin Jessica Wielens trifft den PRAEP ProPilot
Ein etwas anderer Test-Bericht

Zuerst sieht und hört man nur Lachen, dann eine unglaubliche Haarmähne. Dann begrüßt uns die zierliche Spitzenathletin Jessica „She – Unstoppable“ Wielens mit den Worten:
„Na, ihr Schnukkiiiis, seid ihr jetzt auch endlich mal da?“ Die Schnuckis sind wir, Christian Jaeger und Tim Wichmann, Gründer des Fitnessgeräts ProPilot und Fans der charmanten Spitzensportlerin.
Jessica Wielens ist neben Master in Kulturwissenschaften und komplementärer Medizin auch systemischer Coach und Gründerin von „SHE UNSTOPPABLE – Das Coaching“. Die meisten kennen Jessy durch ihre Auftritte bei RTL Ninja Warrior und NETFLIX Beastmaster.

Die freundliche und offene herzliche Art kann nur solange über die enorme Kraft von Jessica hinwegtäuschen, bis sie nur zum „eben ma warmmachen“ an die Reckstange oder die Ringe fasst. Mit unglaublicher Kontrolle und Kraft führt sie in Zeitlupe einige Bewegungen zum Dehnen und Warm-Up durch. Hier bleibt uns die Kinnlade zum ersten Mal offen stehen…

Spätestens nach dem Ablegen ihrer Trainingsjacke stellt niemand mehr dämliche Fragen. Jessy ist eine Ausnahme-Athletin, deren definiter Körper eine klare Sprache spricht. Jedes Sandkorn hat mehr Fettanteil, ihre Muskulatur spiegelt mehrere Leb(ens)zeiten Normalsterblicher in Fitness-Studios wider. Ohne jedoch dabei an Body-Buliding oder Showkämpfe zu erinnern. Jessy“s Körper strotzt vor perfekter Funktionalität und Kraft.

Maximale Belastung der Core – Stabilität. ProPilot.

Seit einigen Wochen hat sich bei Jessy ein ProPilot aus dem Hause PRAEP eingenistet und wurde bisher weder verstoßen noch entsorgt. Gleich nach dem Empfang gab es für den ProPilot in der „GYM-Edition“ eine kleine Audienz plus Instagram Story, die den beiden Gründern von PRAEP Tim Wichmann und Christian Jaeger erst einmal vor Augen geführt hat, was mit ihrem Produkt noch so möglich ist… Z.B. ein Handstand, der wirklich das „absolute next level“ darstellt. Sowie das horizontale Sliden auf den Fußspitzen bis vor zu den Handgelenken (wenn man es wirklich ernst meint), die an der Griffstange, die auf dem Boden fest aufliegt, verweilen…

Die drei Stufen zum Erfolg. ProPilot – You. Just stronger!

Nun genug der Theorie, Jessy soll ja auch nicht wieder abkühlen, also ran ans Gerät! Jessy stellt uns die drei Stufen des ProPilots vor, die den User behutsam und durchdacht zur maximalen Instabilität führen.

BEGINNER MODE:
Der ProPilot steht auf der flachen, stabilen Fläche. Hier kippelt oder wackelt nichts. Die Herausforderung ist es, an der Griffstange Liegestützen auszuführen. Das ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber gerade diejenigen mit einer verheilten Handgelenksverletzung werden sich über diese schonende Haltung sehr freuen. Jessy sieht so aus, als würde sie sich noch immer fragen, wozu es diese Stufe gibt, lässt sich das aber kaum anmerken.

ADVANCED MODE:
Der ProPilot steht auf der konvex überspannten Seite. Hier ist ein Kippeln ausschließlich zur linken oder rechten Seite möglich. Das fordert nun das Balancegefühl und die Liegestützen werden deutlich schwerer. Je weiter die Beine zusammen sind, desto wackeliger wird die Situation, für Ungeübte eine kleine Mutprobe und Grund zur höchsten Konzentration. Jessy wackelt genüsslich nach links und rechts und lässt die Lenker-Enden des ProPilots weit auspendeln, fängt diese aber gerade rechtzeitig wieder ab, bevor sie den Boden berühren. Ihr Gesichtsausdruck verrät in keinster Weise, welche Körperspannung als auch Körperbeherrschung hierzu von Nöten sind. Neben enormer Fitness natürlich.

PRO MODE:
Der ProPilot steht auf dem in alle Richtungen überspannten Punkt, ähnlich einer Ei-Spitze. Hier kippelt nun der ProPilot nicht nur zur Seite sondern auch nach vorne und nach hinten. Diese Position ist sehr anspruchsvoll und ist ein sehr intensives Training speziell für die Handgelenke und Unterarmmuskulatur. „Ja, so is das doch mal ne Ansage“, kommt es einen Hauch angestrengt über Jessys Lippen, die nun sichtlich in ihrem Element ist. Die volle Instabilität fordert nun nicht nur ihre Körperspannung heraus, sondern auch ihren gesamten Core – also die Tiefen und Stützmuskulatur. Ihr gesamter Körper ist nun sichtlich angespannt, führt die verschiedenen Übungen konzentriert und langsam aus. Man ist an die Akrobaten aus dem Zirkus erinnert, die in Zeitlupe sich gegenseitig anheben und die Physik scheinbar überlisten können.
Erst nach dem Ende dieser Session von weniger als einer Minute hören wir Jessy das erste Mal schnaufen und angestrengt sprechen. In unseren Augen eine Form der Anerkennung für den ProPilot.

Hybrid-Training durch einbinden deines Smartphones mit der ProPilot APP

Im PRO MODE zeigt die flache Seite des ProPilots zum Anwender. Hier kann ein Smartphone mittels dem Phoneholder (beiliegender Metall-Sticker) und dem integrierten Magnet im ProPilot einfach befestigt werden. Die ProPilot App unterstützt den User dabei, die Übungen korrekt auszuführen. Die App zählt die Wiederholungen und überwacht die korrekte Anwendung. Die App misst die Balance und zeigt in Prozent an, wie stabil die Übungen ausgeführt werden. Im Dashboard wird angezeigt, wie viele Wiederholungen ausgeführt wurden und wie stabil diese waren.

Jeder Sportler liebt den Wettkampf: Im Battle-Mode kann im direkten Fight gegen Freunde entgegengetreten werden: Wer schafft mehr Liegestützen und vor allem: Wer schafft sie alle? 😉

Der Ride-Mode ermöglicht dem User seine Lieblingsstrecken interaktiv nachzufahren und immer besser zu werden. Unter Workouts werden viele Übungen präsentiert, die das Training mit dem ProPilot noch effektiver und abwechslungsreicher machen.

Das Game of B.I.K.E. erfordert die ganze Aufmerksamkeit. Das Spiel wird in der Plank-Position gespielt. Durch Gewichtsverlagerung des Rumpfes und leichte Bewegungen am Lenker kann der kleine ProPilot durch einen Track gesteuert werden. Push-Ups lassen ihn über Hindernisse springen.

Und was sagt nun Jessica, Miss Unstoppable zum ProPilot von PRAEP?

>> Für mich war es zunächst etwas fremd, da ja die Geburtsstunde des ProPilots im Mountainbike/ Downhill und Motorradrennsport lag. Hierzu habe ich keinen Bezug. Aber, die Jungs von PRAEP, meine „Schnukkkkiiiis“ haben Anfang des Jahres so lieb gefragt, ob ich das Tool einmal ausprobieren möchte…da konnte ich nicht nein sagen.

Mich hat sofort neben der hohen Qualität die Kompaktheit des ProPilots positiv überrascht. Ich trainiere ja hauptsächlich in Studios, die perfekt auf meinen anspruchsvollen Sport ausgestattet sind, zum Beispiel Ringe, Reckstangen oder Sprint-Schlitten. Davon kann ich natürlich wenig zu Hause verwenden oder im Hotelzimmer. Auch mit den statischen, riesigen Maschinen in Fitnesstudios oder Hotel-Gyms kann ich wenig anfangen. Das ist für meine Bedürfnisse viel zu isoliert und begrenzt. Den ProPilot kann ich ganz leicht mitnehmen, muss nichts einrichten oder einstellen, kann direkt loslegen. Easy.

Beim ProPilot habe ich sofort den hohen Anspruch an die gesamte Stütz- und Tiefenmuskulatur spüren können. Gerade im Pro-Mode ist da schon ganz schön „Party“ und ich kann durch Variationen der Griffpositionen an der komplett mit Schaum überzogenen Griffstange sehr viele verschiedene Muskelgruppen gezielt ansprechen.

Aber auch die beiden anderen Positionen, der Beginner- und Advanced-Mode sind gerade für meine Schüler ein perfekter Weg, die eigene Tiefenmuskulatur zunächst zu entdecken und dann schrittweise aufzubauen.

Die ProPilot – App ist hier natürlich ein willkommener Motivator, vor allem das Spiel kommt extrem gut an. Hier hält man allein aufgrund des Spielspass“ länger die Plank-Position durch und erhöht nachhaltig den Trainingseffekt – cool!

Die Jungs von PRAEP, meine „Schnukkkiis“ würde ich jetzt rauslassen, 2 mal reicht unterstütze ich gerne bei ihren Vorbereitungen auf die FIBO, bei der sie einen eigenen Stand in der Halle 5.2 haben. Denn neben alles sportlichen Vorteilen wird das Produkt sogar komplett in Deutschland gefertigt. Das muss man in der heutigen Zeit erst einmal hinbekommen. Dafür gab es auch eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft für einen Stand in der „Innovation made in Germany – Area“. Glückwunsch!

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