Hochleistung und Harmonie im Harburger Reitverein

Bei den Spring-Wettbewerben des diesjährigen LPO auf dem 10.000 Quadratmeter großen Grasspringplatz des HRV war großes reiterliches Können zu sehen.
Bei den Spring-Wettbewerben des diesjährigen LPO auf dem 10.000 Quadratmeter großen Grasspringplatz des HRV war großes reiterliches Können zu sehen.

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Das diesjährige LPO-Turnier des HRV begeistert durch reiterliches Können und professionelle Organisation.

Harburg, 30. Juli 2013 – Das LPO-Turnier des traditionsreichen Harburger Reitvereins von 1925 e. V. (HRV) war ein rundum gelungenes Reit-Event der Spitzenklasse. Bei traumhaftem Wetter zeigten Pferde und Reiter am Wochenende des 20./21. Juli 2013 ihr Können in den Disziplinen Dressur und Springen.

Höhepunkte des Turniers bildeten die Wettbewerbe der Klasse M. Das M**-Stechen im Springen gewann Delia Benecke aus Sieversen auf ‚Campus’. In der Dressur M* machten Dominic-NathanaelErhard auf ‚Woodstock’ und Viktoria Schulz auf ‚Rimini’ den ersten Platz. Den Harmoniepreis, der die Harmonie zwischen Reiter und Pferd würdigt, gewannen Lisa-Marie Sontagh auf ,Alemonn’, Anika Wülfken auf ‚Koretto’, Jenny Michelle Heucke auf ‚Red Pearl’ und Steffen Hucke auf ‚Darius’.

Auch lokale Prominenz war unter den zahlreichen Gästen vertreten: der Bürgermeister der Gemeinde Rosengarten, Dietmar Stadie, sowie die Altmitglieder Horst Hagel und Dr. Willi Baumeister, deren Väter vor knapp 90 Jahren zu den Gründungsmitgliedern des Harburger Reitvereins gehörten. Die Siegerehrung führte der Präsident des Landesverbandes der Reit- und Fahrvereine Hamburg, Franz-Peter Bockholt, an.

Andrea Sjursen-Stein, die Erste Vorsitzende des Harburger Reitvereins, sagt: „Wir haben sehr viel sehr positives Feedback erhalten. Unsere Anlage und auch unsere Organisation sind sehr gelobt worden, auch von den Profireitern.“

Es war ein überaus spannendes Turnier, das für die Zuschauer neben reiterlicher Hochleistung einige atemberaubende Momente bereithielt. Es gab zwei Stürze beim Springen, die glücklicherweise für Reiter bzw. Reiterin und Pferde ohne Verletzungen ausgingen. ndrea Sjursen-Stein betont: „Sicherheit für Reiter und Pferd steht bei uns an oberster Stelle. Dazu treffen wir alle Vorkehrungen, die möglich sind – vom Profi-Parcours bis zur ärztlichen Betreuung. Ein Muss für ein so großes Turnier.“

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