Schaufensterfiguren als Kundenstopper geeignet
Der Sohn eines Müllers von Maria und Erwin Roggenschrot hieß Max und er war acht Jahre alt. Er wuchs in einem kleinen Vorort von Sieglindenburg auf und lebt mittlerweile in Terraquiddich. Max war ein ausgesprochen stiller Bub und hatte wenig Freunde. Vorzugsweise verbrachte er seine freie Zeit in der Schneiderei seiner Nachbarn. In der Schneiderei deshalb, weil er dort die Ritterrollenspiele mit einer Schaufensterfigur ausfocht, was ihm viel Freude bereitete. An den Festtagen ruhte sich die Schneiderfamilie Mixnitz in der oberen Etage des Hauses aus. Max durfte dann für sich…
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